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Franz-Senn Hütte |
„Der Stubaier Höhenweg ist einer der schönsten Höhenwanderwege Österreichs. Mit 120 km Länge und über 8000 Höhenmetern stellt er aber auch entsprechende Anforderungen an die Bergsteiger.“ So steht es in der offiziellen Beschreibung zu diesem Höhenweg, für den bei voller Länge acht Tage angesetzt sind. Natürlich kann man auch nur Teilstücke des Weges machen, das war auch unser Plan im September 2010. Mit meinem Bruder, meinem Vater und einem Freund von meinem Vater, ging es für sechs Tage in die Stubaier Hochalpen zum wandern. Am 19. September 2010 fuhren wir zunächst bis nach Neustift in Österreich, von dort aus ging es mit einem Taxi bis zur Oberiss Hütte auf 1742 m, dem Ausgangspunkt für unsere Tour. Der erste Tag bestach nicht gerade mit dem besten Wetter, war es im Tal zunächst noch sonnig so zog es auf dem Weg zum Startplatz immer weiter zu, immerhin fing as aber nicht an zu regnen. Kurz vor 16 Uhr erst begannen wir den Aufstieg zur ersten Hütte, der nach den ersten recht flachen Metern immer steiler und schmaler wurde. Ab und zu ließ sich auch kurz die Sonne blicken, nur um sich dann gleich wieder hinter dichten Wolken zu verstecken. Nach einer knappen Stunde passierten wir die Baumgrenze und kurz darauf konnte man die Franz-Senn-Hütte schon in der Ferne sehen. Die erste Etappe, die wegen des späten Startzeitpunkts und der Akklimatisation wegen sehr kurz ausfiel, dauerte nur gute 1 ½ Stunden und gegen 17:30 Uhr hatten wir die Hütte auf 2147 m erreicht. Wir bezogen unser Quartier im Lager, genoßen unsere erste Hüttenmahlzeit und hofften für den nächsten Tag auf besseres Wetter.
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Anstieg zum Schrimmennieder |
Und tatsächlich, schon der erste Blick aus dem Fenster am nächsten Morgen verhieß nur Gutes, der Himmel war strahlend blau, keine Wolke war zu sehen, der graue wolkenverhangene Himmel des Vortages schien meilenweit entfernt zu sein. Nach dem Frühstück fanden wir uns alle bepackt mit unseren Habseligkeiten vor der Hütte ein, für die erste „richtige“ Etappe. Die Frische der Luft in den Bergen ist einfach herrlich, man sollte sie in Flaschen abfüllen und in versmogten Großstädten verkaufen. Der Reif einer kalten Nacht lag noch auf den Wiesen, die Luft war klar und die Sicht hervorragend. Von der Hütte aus ging es zunächst etwa auf gleicher Höhe weiter, bovor nach kurzer Zeit der Anstieg zum Schrimmennieder anstand, ein Berg der ob seines seltsamen Namens eigentlich einen Extrapreis für Kreativität verdient hätte, Fantasie haben sie jedenfalls die Ösis. Die niedrigen Sträucher am Wegesrand verfärbten sich bereits rot, Erika-Sträucher blühten lila, während das Gras hier oben langsam sein grün verlor und in braun überging, wir hatten die beste Jahreszeit erwischt was die Farbpracht anging, Indian Summer in den Alpen. Der Weg wurde mit jedem Höhenmeter steiniger und die Vegetation nahm ab, bevor sie ganz verschwand, das letzte Stück zum Sattel bestand nur noch aus Geröll und ein paar Schneeresten, immer wieder ging es über glasklaren aber eiskalte Gebirgsbäche. Nachdem wir gegen 8:30 Uhr an der Franz-Senn Hütte aufgebrochen waren erreichten wir um kurz vor 13 Uhr, pünktlich zum Mittagessen quasi, den Schrimmennieder auf 2714 m. Nach einer kurzen Rast und Stärkung verließen wir für kurze Zeit die vorgesehene Route um noch das Basslerjoch zu erklimmen, von dem 2830 m hohen Gipfel hatte man eine herrliche Sicht auf die umgebende Bergwelt und die gut 100 Höhenmeter vom Sattel aus waren es wirklich wert erklommen zu werden, mit jedem Meter wurde die Aussicht besser. Nach diesem Rundumblick ging es eigentlich nur noch bergab, der Weg machte einige Kurven am Berg entlang und wir erreichten die Neue Regensburger Hütte auf 2286 m bereits um kurz nach 16 Uhr. Dort genossen wir erstmal ein kühles Getränk in der Nachmittagssonne vor der Hütte und studierten die Karte für den nächsten Tag, denn die längste und schwierigste Etappe der gesamten Tour stand bevor.
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Blick vom Basslerjoch (2830m) |
In den Bergen zählen die Regeln des Alltags nicht viel. Es kommt nicht darauf an, was man normalerweise tut, ob man einen Hochschulabschluss hat oder Taxi fährt, am Berg ist das vollkommen egal und so herrscht dort eine gewisse Gleichheit. Es ist ein entspannendes Gefühl, wenn man an einem klaren Morgen in der ersten Sonne vor der Hütte steht, tief die kühle Luft einsaugt und der Atem kondensiert und man sich in den ersten warmen Strahlen der Sonne wärmt, auf dem Rücken der Rucksack, der Lebensmittelpunkt dieses kleinen Universums ist, vor einem nur die Etappe des Tages, schmale Pfade, hohe schneebedeckte Gipfel, klare Gebirgsbäche, herbstlich bunt gefärbte Pflanzen, ab und zu ein schon etwas verschlafen wirkendes Murmeltier das vor einem über den Weg huscht, und so pathetisch es klingen mag, es gibt nur dich und den Berg, alles andere zählt nicht und hat jede Bedeutung verloren. Die Sorgen und Probleme des Alltags sind weit weg, es ist fast so als seien sie im Tal geblieben, man hat sie mit all dem überflüssigen Komfort in der Zivilisation zurückgelassen, hier oben zählen andere Dinge. Die Ruhe der Berge ist faszinierend, ihre Schönheit und Eleganz, ihre beeindruckende Größe in der sich der Mensch auf einmal ganz klein vorkommt, die Macht der Natur die sie immer wieder beweist, egal ob es bei starkem Schneefall, Wind oder an sonnigen und warmen Tagen mit hervorragender Fernsicht ist, wenn sich Mutter Natur von ihrer großzügigen Seite zeigt und uns nicht versucht mit lausigem oder kaltem Wetter hinwegzufegen. Der Kopf wird frei, es geht um nichts weiter als immer zu laufen, immer weiter laufen, die Ziele wirken klarer denn je und beschränken sich auf das wichtigste. Am Abend eine warme Mahlzeit und ein Dach über dem Kopf, darum geht es und bis dahin saugt man trotz aller Anstrengungen die Schönheit und Vielfalt der Berge in sich auf und genießt einfach seine Zeit in den Bergen.
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Das Hochmoos |
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Tobi im Anstieg |
Auch am nächsten Morgen erwartete uns wieder strahlender Sonnenschein und bereits vor 7 Uhr in der Früh waren die ersten Gipfel in rötliches Licht getauft. Eine gute Stunde später hatten wir alles zusammengepackt und waren bereit für die längste und schwerste Etappe. Von der Hütte aus ging es zunächst in einem idyllischen Hochtal leicht bergauf, dem Hochmoos, durch das sich ein klarer Bach schlängelte den es immer wieder zu überqueren galt. Gegen 10 Uhr machten wir die erste Rast an einem Gebirgssee, von dem aus man schon den steilen Anstieg, der uns danach erwartete, sehen konnte. Anschließend verlief der Weg, wenn man es denn so bezweichnen will, nur noch über große Geröllhalden und über riesige Felsplatten. Mit dem schweren Gepäck auf dem Rücken musste man wirklich aufpassen, wo man hintrat, denn in eine der vielen Spalten zu treten wäre nur sehr bedingt empfehlenswert gewesen, es sei denn man träumte schon immer von einem Hubschrauberflug mit der Bergwacht. Zum Ende hin wurde der Anstieg immer steiler, da es sich außerdem um die Nordseite des Berges handelte die fast immer im Schatten lag, machte der Schnee das vorankommen zusätzlich schwierig. Als Steighilfe gab es Stahlleitern und Eisenseile die es im steilen Gelände tatsächlich einfacher machten voranzukommen. Gegen 11:30 Uhr hatten wir endlich den Gramagrubennieder auf 2880 m Höhe erreicht, wieder eine Scharte mit einem äußerst ausgefallenem Namen. Das Video ist sicherlich nicht das spektakulärste, vermittelt aber einen Eindruck von der Steilheit des Geländes kurz unterhalb des Gramagrubennieders...
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Tobi bei einer Pause am Nachmittag |
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Nach der Mittagspause mit gutem aber etwas windigem Ausblick, ging der Weg zunächst einige Höhenmeter bergab und schlängelte sich dann konstant immer etwas niedriger werdend, an einem Bergrücken entlang. Wir liefen auf der sonnigen Seite und hatten immer einen guten Blick ins Tal und auf die gegenüberliegenden Berge, die zwar unendlich weit entfernt schienen, wo wir aber in zwei Tagen sein wollten. So ging es an dieser Flanke entlang, und in der Ferne konnte man schon die Hütte erkennen. Sie sah gar nicht so weit aus, Luftlinie war sie das wohl auch nicht, aber die Topographie stellte uns nochmal vor eine finale Herausforderung. In den Bergen frage ich mich nie, was eigentlich mein Ziel ist, denn ich weiß es, es ist ganz klar erkennbar, der nächste Gipfel, die nächste Hütte. Erfolge sind unmittelbar sichtbar, wenn man sich eine steilen Anstieg heraufgekämpft hat und oben die Aussicht genießt, in der Sonne auf dem Gipfel sitzt und die Welt einfach für wunderschön hält, weiß man was man geschafft hat, im Leben da unten in den hektischen Städten schweift der Blick oft ab, man konzentriert sich auf Nebensächlichkeiten und verliert das Wesentliche aus den Augen, in den Bergen ist dagegen alles klarer und einfacher.
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Indian Summer in den Alpen |
Nach einer langen und recht entspannten Strecke am Hang entlang, mit angenehmem Gefälle, einer Mischung aus Latschenkiefern, duftenden Erikas und rot gefärbten Büschen hatten wir gegen 16:30 Uhr die Talsohle erreicht, von dort aus würde es an einer schattigen Nordseite auf den letzen Gipfel des Tages hinaufführen, der noch zwischen uns und der Hütte lag. Nach einem solchen Tag und dem davor entspannten dahinwandern nochmal einen steilen Anstieg anzugehen kratzt ein wenig an der Motivation. Das wurde, zumindest meiner Meinung nach, somit auch der härteste Anstieg der gesamten Tour. Gegen 17:30 Uhr waren wir endlich oben und sahen tief unter uns die Hütte, die bereits, umgeben von hohen Bergen, im Schatten lag. Nach einem kurzen Rundumblick trieb uns schließlich der Hunger auch nach unten, wir passierten mit den letzten Sonnenstrahlen den Sattel und tauchten ein in den schattigen Abstieg während die Sonne hinter den Bergen verschwand. Kurz nach 18 Uhr hatten wir dann endlich die Dresdner Hütte auf 2302 m erreicht und uns unser Abendessen redlich verdient. Der Weg hatte sich aber gelohnt, zur Dresdner Hütte führt auch eine Seilbahn, die zu den Stubaier Gletscherskigebieten weiter nach oben führt, die Versorgung dort oben ist folglich ausgezeichnet, es gibt soagr warmes Wasser zum duschen, ein Komfort den längst nicht alle Alpenvereinshütten bieten können. Das einzige Manko an der Sache ist, dass man die Hütte auch vollkommen ohne eigene Muskelkraft erreichen kann, wodurch sich die Kleintel schon deutlich von der anderer Hütten unterscheidet, die man nur durch wandern erreichen kann. Dafür gab es ordentliche Betten, bestes Essen und wie erwähnt warmes Wasser, was will man also mehr?
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"Und täglich grüßt das Murmeltier!" |
Auch am nächsten Tag, dem 22. September 2010, blieb uns das gute Wetter treu. Von der Dresdner Hütte aus ging es direkt nach oben, ein Anstieg der weg führte von der Seilbahn und den Spuren des menschlichen Eingreifens in die Natur. Der Weg führte uns auf das Dach der Tour, den Großen Trögler auf 2902 m Höhe, ebenfalls ein Gipfel mit einem hitverdächtigem Namen. Zudem hatte man vom Großen Trögler aus ein bestechendes Gletscherpanorama auf den gegenüberliegenden Sulzenauferner, ein Gletscher über den im Sommer mehrere Routen auf die umliegenden Dreitausender führen. Selbst von der Ferne ist der Gletscher noch beeindruckend und vom Gipfel aus hatte man einen Dreihundertsechzig-Grad Rundumblick auf Täler und Berge der Zentralalpen. Wie an den anderen Tagen auch begegneten wir unterwegs immer wieder anderen Wanderern, aber es war kein Vergleich zum Sommer wenn die Alpen bei gutem Wetter regelmäßig von Menschen geradezu überrannt werden. Nach einer ausgiebigen Gipfelpause ging es gegen 13:30 Uhr an den Abstieg, der uns über den kleinen Trögler (2885m) führte. Da wir gut in der Zeit lagen und die Etappe vergleichsweise kurz war, rasteten wir weiter unten am Hang nochmal, an einem kleinen See an dem mehrere Frösche ein letztes Mal die Herbstsonne genossen bevor ihr Habitat auf über 2000 m wieder für einige Monate zufrieren würde. Im Gras in der warmen Herbstsonne liegend mit herrlichem Blick auf die Bergwelt, ich könnte mir kaum etwas schöneres vorstellen und nach der anstrengenden Etappe vom Vortag war diese angenehm erholsam. Schließlich erreichten wir kurz nach 17 Uhr die Sulzenau Hütte auf 2191 m.
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Auf dem Weg zum Niederl |
Am nächsten Morgen war es zunächst empfindlich kalt, doch das Wetter ließ uns nicht im Stich, die Sonne war da und es wurde mit jedem Meter wärmer, Föhn kündigte sich an. Von der Sulzenau Hütte ging es zunächst wieder bergauf, zunächst zum einmalig klaren Grünausee auf 2330 m. Kurz daruf sahen wir mal wieder ein Murmeltier, das wir offenbar beim Sonnenbad gestört hatten und das sich vollkommen ohne Eile langsam in Richtung seiner Wohnhöhle bewegte. Nach dem See ging es steiler bergan und hinauf zum Niederl auf 2680 m, mein Bruder, der mal wieder physisch unterfordert war, wählte die anstrengedere Variante über den nahe gelegenen Gipfel, der beim Abstieg zur nächsten Hütte wieder auf den Weg führt, den man auch über das Niederl nimmt. Vorbei ging es an glasklaren Gewässern und mit einem super Blick auf die gegenüberliegenden Gletscher, die letzten Meter des Anstiegs waren ausgesetzt und es gab Seile an denen man sich festhalten konnte. Dort begegnete uns ein sichtlich verängstigter Rheinländer, der die ganze Zeit schreiend mit seiner Frau kommunizierte die weiter oben im Anstieg war und unbedingt das Niederl erreichen wollte. Ihr Gatte, der unter Höhenangst litt, kreidebleich am Anfang des Drahtseils saß und sich keinen Meter weiter traute, war von der Idee seiner Frau sichtlich wenig begeistert, der steile Abbruch der sich auftat und Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzte schreckte ihn ab. Seine Frau, die unbeirrt vorausstapfte schien das wenig zu kümmern, kein Klagelaut ihres Mannes konnte sie zur Umkehr bewegen, sie rief nur er solle unten warten und sie wolle jetzt die Aussicht auf die andere Seite sehen, die man nur oben hatte. Dem armen Mann war die ganze Situation sichtlich unangenehm, Streitigkeiten erlebt man in den Bergen öfter als gedacht, aber meistens sind es die Männer die ohne Rücksicht auf Verluste weiter rennen, wenn die eigene Frau schon auf dem Zahnfleisch geht, umgekehrt erlebt man es eher selten. So etwas wie Teambuilding findet also nicht umsonst in den Bergen statt, es geht um ein Gemeinschaftsgefühl, und bei uns war es auch nicht anders, Tobi wartete stets auf mich, und wir sodann auf unsere beiden älteren Herren. Vom Niederl aus, auf einer Höhe von 2680 m, konnte man dann schon auf die andere Seite sehen und hinunter zur Nürnberger Hütte. Die Frau die ihren Mann weiter unten zurückgelassen hatte kam mir gerade entgegen als ich das Niederl erreichte und meinte dafür habe sich die Anstrengung schon gelohnt, aber sie müsse jetzt ihren Gatten wieder vom Berg schaffen, sprach's und verschwand im Abstieg. Nach einer langen Mittagsrast dort oben stiegen wir ab zur Hütte, trafen auf dem Weg dorthin Tobi wieder, und erreichten schon früh am Nachmittag die Nürnberger Hütte auf 2280 m. Anschließend genoßen wir frisch gebackenen Kuchen, ein Luxus der in den Bergen auch eher selten ist, und saßen in der Sonne vor der Hütte. Danach erkundeten wir noch den Weg zum Gletscher der sich ein ganzes Stück oberhalb der Hütte befindet. Am letzten Hüttenabend bestellten wir in einer Art Lokalpartiotismus Bratwurst (als von Franken Abstammende ist das quasi Pflicht), schließlich wäre es ohnehin fahrlässig wenn man auf der Nürnberger Hütte keine Nürnberger Bratwürstchen isst.
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Blick auf die Nürnberger Hütte |
Am nächsten Morgen, dem 24. September 2010, stand nach fünf Tagen in den Bergen und fünf verschiedenen Hütten der endgültige Abstieg in’s Tal an, und als hätten wir es genau so geplant kündigte der Blick aus dem Fenster bereits den bevorstehenden Wetterwechsel an, es war verhangen und der Wind rüttelte an der Hütte. Nach dem Frühstück schulterten wir ein letztes Mal die Rucksäcke bevor uns gut 1000 m Abstieg erwarteten. Der Wind war oben noch sehr heftig doch mit jedem Meter bergab ließ er nach und war spätestens unterhalb der Baumgrenze kein Thema mehr. Zudem wurde es auch sonniger, warm war es aufgrund des Föhns ohnehin, und so konnten wir angelangt im Tal das sonnige und warme Wetter genießen, während mein Vater mit allen Überredungskünsten versuchte andere Wanderer dazu zu bringen ihn in den Ort zu chauffieren wo unser Auto stand. Nach erstaunlich kurzer Zeit fanden sich tatsächlich zwei etwas bekiffte Franzosen bereit ihn mitzunehmen, und nach eigener Aussage war er heilfoh diese Autofahrt überlebt zu haben. Alles in allem ist der Stubaier Höhenweg eine mehr als lohnenswerte Tour, etwas Kondition vorausgesetzt kann man die einmalige und vielfältige Bergwelt der Stuabaier Hochalpen so richtig genießen.
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