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Mittwoch, 17. Oktober 2012

Wie man sich einen Namen macht...

In diesem Post sehe ich mich gezwungen zu erklären, wie es zu der dynamischen Umgestaltung meines Vornamens kam, da dieser zum Opfer unbeherrschter Spöttereien wurde. Denn auch wenn man es nicht denken sollte, habe ich den Namen nicht primär geändert, weil ich zu diesen egozentrischen Egomanen gehöre, die so restlos von sich selbst überzeugt sind, dass sie gar nicht anders können als ihren Vornamen dynamischer zu gestalten. Wie es das Leben so will, bin ich nicht mal selbst auf die Idee gekommen, mir diesen Namen zu verpassen. Im Folgenden folgt die Geschichte wie es dazu kam. Ich werde versuchen mich kurz zu fassen, kann aber jetzt schon absehen, da ich nicht gut darin bin mich kurz zu fassen, dass es mir nicht gelingen wird, mich kurz zu fassen.

Es war im September 2011 und ich war in Norwegen unterwegs. Eigentlich wollte ich auf die Lofoten, eine Inselkette in Nordnorwegen, hatte jedoch am Nachmittag knapp die letzte Fähre des Tages verpasst, die noch dazu auch die erste Fähre des Tages war, da sie einfach die einzige Fähre des Tages war. Im September ist die Hauptsaison schon zu Ende und der Norweger ist emotional schon voll auf den Winter und lange Dunkelheit eingestellt, was aber an dieser Stelle gar nichts zur Sache tut. Ich war jedenfalls gezwungen auf dem Festland zu übernachten und wollte mein Fährglück am nächsten Tag erneut versuchen. Am nächsten Tag also, es war immer noch September 2011, und dieser Fakt ist für die Geschichte fast ebenso unerheblich wie die Erwähnung des mentalen Zustands des Norwegers zu diesem Zeitpunkt, konnte ich dann jedenfalls am Nachmittag die Fähre nehmen, die mich auf die Lofoten bringen sollte. Voller Elan spazierte ich an Bord, auch wenn ich ein wenig fürchtete, bei rauher See seekrank zu werden. Dem war aber nicht so und so verließ ich die Fähre gegen 20 Uhr wieder, bei typisch norwegischem Wetter. Typisch norwegisch heißt, dass es regnete als stünde der Weltuntergang unmittelbar bevor. Wie wir heute wissen, ist die Welt nicht untergegangen, sondern dreht sich weiter sinnlos vor sich hin, aber damals hätte ich keinen Finger oder Kopf verwettet um auf die Zukunft der Erde zu setzen, höchsten so etwas sinnloses wie einen Blinddarm. Der Regen wird auch im weiteren Verlauf dieser Geschichte eine tragende Säule meiner Erzählung sein und ist von eminenter Bedeutung.

Blick aus der Fähre: Regen!
Zum Glück war ich auf die meteorologischen Unwirtlichkeiten des norwegischen Herbstwetters bestens vorbereitet. Am selben Vormittag, hatte ich, im verzweifelten Versuch Zeit totzuschlagen, die ich übrig hatte, da die erste (und letzte) Fähre ja, wie dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein dürfte, erst am Nachmittag fuhr, den etwas trostlosen Ort Bodo, der von wem auch sonst als uns glorreichen Deutschen im letzten Weltkrieg in Schutt und Asche gelegt worden war, nach einer Regenhose durchsucht, was sich als komplizierter erwies als erwartet. Nach einiger Suche hatte ich aber doch eine Regenhose gefunden, die ich für den Preis eines gebrauchten VW-Golfs erwarb. Wer sich über regelmäßige Niederschläge und hohe Preise freut dem sei Norwegen an dieser Stelle wärmstens empfohlen. Nunja, so lief ich also, mit meiner neuen Regenhose im strömendem Regen von Bord der Fähre und hätte sie in dem Moment dann doch gerne gegen einen VW-Golf eingetauscht, es war aber gerade keiner in Sicht. Es war überhaupt reichlich wenig in Sicht, denn der Nebel hing tief und die Wolken noch tiefer, nach vier Stunden Überfahrt dämmerte es bereits und meine Orientierung hätte kaum vorzüglicher sein können. Zum Glück ist Norwegen ein kleines Land mit wenig Straßen, und die Lofoten sind noch kleiner und haben noch weniger Straßen. So etwas erleichtert die Orientierung ungemein, und ich war froh, dass es nur zwei Möglichkeiten gab, entweder der Küstenstraße nach rechts folgen, oder eben nach links. Andi if nothing goes right, go left! Gut, das war nicht der primäre Grund mich für links zu entscheiden, denn ich hatte mir ungefähr eingeprägt wo der Ort lag, wo ich gedachte zu übernachten.

Vor dem Fähranleger stand ein Amerikaner, der mir bereits auf der Fähre aufgefallen war, da er, in meinen Augen, so überaus unzulänglich gekleidet war. Er trug eine Jeans, ein kurzes Hemd und darüber nur eine ärmellose Weste, auf seinem Kopf trug er einen Hut, der einem Cowboyhut ähnelte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings über die Nationalität des Mannes noch nicht Bescheid, vermutete aber schon, dass nur Amerikaner die nötige Ignoranz haben sich dermaßen schlecht vorzubereiten. No offense! Jedenfalls wirkte der Gute  reichlich orientierungslos, wie er da im strömenden Regen stand, auf die wenigen Wegweiser starrte und mit der einen Hand versuchte seinen Schirm zu bändigen und mit der anderen seinen Hut festhielt; es war nämlich nicht nur regnerisch, sondern auch noch windig, eine Eigenschaft die ich bei der Beschreibung des typisch norwegischen Wetters eben vergas. Als ich gerade an ihm vorbeilaufen wollte, fragte er mich auf Englisch, wo ich hinwollte, wie weit das sei, und ob man da übernachten könne.

Ich antwortete, dass ich in den nächsten Ort wolle, dass ich nicht sicher wäre wie weit das sei, aber bestimmt fünf Kilometer, und das ich vorhätte dort in der Jugendherberge zu übernachten. Er zögerte kurz, schien aber keinen besseren Plan zu haben, und fragte, ob er sich mir anschließen könnte. Ich sagte „of course“ und so liefen wir los in Richtung A. Ja, der Ort heißt wirklich nur A, eigentlich muss da oben noch so ein Kreis drauf und es wird eher wie ein kehliges O gesprochen, aber wie man den Kreis auf das A kriegt weiß ich nicht, und es ist für die Geschichte auch mal wieder vollkommen irrelevant. Auf dem ersten  Kilometer unterhielten wir uns noch ein wenig, ich erzählte die wichtigsten Dinge von mir, wie man sich eben einem Reisegefährten den man bei strömendem Regen am Abend auf einer norwegischen Insel trifft, vorstellt, und erfuhr von ihm, dass er Amerikaner sei aber in Japan an einer Uni als Sprachdozent unterrichtete. Kann auch sein, dass ich das letztere erst später am Abend erfuhr, denn eigentlich wollte ich nur schnell raus aus dem Regen. Deswegen legte ich auch ein ordentliches Tempo vor, und befürchtet schon, andere Reisen auf diesem Globus hatten mich merken lassen, dass viele Amerikaner nicht eben das sind was man allgemein als fit bezeichnet, dass meine neue Bekanntschaft dem Tempo nicht folgen würde können. Aber Eric, das war nämlich sein Name, erwies sich als guter Läufer und so wechselten wir uns im Tempo machen ab, mal lief er vorne, mal ich, und es war fast als wären wir schon hunderte Male zusammen durch die Dunkelheit gewandert.

Wer vorauslief hatte immer den Wind im Gesicht und auch den Regen, und ich hätte nicht gerne mit Eric getauscht, der Schirm half nicht viel und der Regen schien von allen Seiten zu kommen, da hatte ich mit Regenjacke und Regenhose schon deutliche Vorteile, und man kann über den Preis der Hose sagen was man will, das durchschnittliche Jahresgehalt eines Maschinenmechatronikers in einer mittleren Industrienation für eine Hose auszugeben hatte sich gelohnt, Regenhosen können sie bauen die Norweger, das Ding war tatsächlich dicht! Die Orientierung war trotz der dunkler werdenden Dunkelheit kein großes Problem, es gab nur eine Straße die an der Küste entlangführte, von der einen Bucht in die nächste und nur ab und zu wurde das monotone Prasseln des Regens und die Wellen, die man vom nahen Meer hörte, von einem vorüberfahrenden Auto unterbrochen, die alle eine Wasserfontäne aufwirbelten. Je weiter wir jedoch liefen ohne an eine menschliche Siedlung zu kommen, desto unsicherer wurde ich, ob wir richtig waren, und auch wenn es eigentlich keinen anderen Weg gab, hatte ich Zweifel und war vor allem nicht erpicht darauf, noch ewig durch den Regen und die Dunkelheit zu latschen.

Die einzigen "Monster": Die Köpfe von Stockfischen.
Nach über einer Stunde Nachtwanderung durch strömenden Regen erreichten wir jedoch endlich Å (hab’s jetzt raus wie’s geht, die Guttenberg-Variante, es lebe copy and paste). Das war jedoch nicht, wie von mir erhofft das Ende unseres Abenteuers, sondern genau genommen erst der Anfang. Nach einigem herumgesuche in der Dunkelheit hatten wir endlich das Gebäude der Jugendherberge entdeckt und steuerten erleichtert darauf zu. Die Tür war jedoch zu und kein Licht brannte, es war absolut niemand zu sehen. Auch im Nebengebäude war niemand, alles wirkte leer und verlassen wie in diesen Filmen über die Apokalypse in dem die letzten Menschen auf dem Planeten verzweifelt um’s überleben kämpfen. Wir waren zwar nicht die letzten Menschen auf dem Planeten und kämpften auch noch nicht direkt um’s überleben, aber es regnete, und das allein war schlimm genug. So standen wir ratlos vor dem Gebäude und riefen, klopften an Scheiben, fluchten, aber nichts von alledem konnte der nassen Dunkelheit um uns herum auch nur das geringste Lebenszeichen abtrotzen. Nichts zu machen. Dabei war ich mir sicher, dass die Jugendherberge auf sein müsste, hatte ich doch online reserviert und mit meiner Kreditkarte eine Anzahlung für die zwei gebuchten Nächte geleistet. Und Norwegen erschien mir einfach zu reich um einen auf derart dreiste Weiße abzuzocken, das war ja nicht Tadschikistan (nichts gegen Tadschikistan, ich suchte nur nach einem passend absurden Vergleich).

Unsere okkupierte Hütte, aufgenommen am nächsten Morgen.
Die Jugendherberge blieb jedoch zu, und auch unter der Fußmatte am Eingang lag kein Schlüssel, und der Amerikaner war leider ebenso ein kläglicher Akademiker wie ich (auch wenn ich zu dem Zeitpunkt noch gar keiner war, aber auch das ist nicht wirklich wichtigfür die Geschichte) und hatte keine Übung im Einbrechen, sonst hätten wir das bestimmt in Erwägung gezogen. So jedoch orientierten wir uns in Richtung der Fischerhütten, die an der Bucht standen und bei denen Schilder darauf hinwiesen, dass es sich gar nicht mehr um traditionelle Fischerhütten handelte, sondern diese zu Ferienhäusern umfunktioniert worden waren. Die erste Hütte lag nur ein paar Meter entfernt, alle standen auf Stelzen in der ganzen Bucht verteilt, und in unserer Not kamen wir auf die kreative Idee zu schauen, ob eine der Hütten vielleicht offen wäre. Die erste war zu, die zweite war ebenfalls zu und meine Hoffnung begann schon zu schwinden, aber die dritte Hütte war tatsächlich nicht abgeschlossen. Wir gingen hinein und machten Licht, und schauten ob irgendwo Spuren von Urlaubern zu finden wären, aber die Saison war weitgehend vorbei, und die Hütte anscheinend schon winterfertig. Es war also niemand da, das Dorf an sich wirkte auch leer, ich wäre nicht besonders überrascht wenn wir ein paar Zombies begegnet wären. Aber auch das passierte nicht und in erster Linie war ich froh, endlich im Warmen und Trockenen zu sein.

Nicht das Ritz, aber besser als Regen und Dunkelheit draußen.
So wechselten wir unsere aufgeweichten Klammotten, wobei meine nicht besonders aufgeweicht waren, und es bekam sogar jeder ein eigenes Zimmer, großzügig verteilten wir den neu besetzten Wohnraum. Nach kurzer Zeit trafen wir uns in der Küche wieder, wo Eric bereits nach etwas suchte um einen Tee zu machen, sonst bestand sein Abendessen aus einer großen Tafel Schweizer Schokolade, auch in Sachen Nahrung war er also in etwa so gut vorbereitet, als handele es sich nicht um eine abgelegen Inselgruppe in Nordnorwegen sondern eher als hätte er eine amerikanische Metropole erwartet, in der die Geschäfte 24/7 geöffnet haben. Aufgrund meiner karitativen Überzeugungen gab ich ihm dann etwas von meinem Brot ab und er mir im Gegenzug etwas Schokolade, aber ich denke wir haben beide schon festlicher diniert. Alles in allem aber besser, als die Nacht im Regen zu verbringen. Nun, viel geschrieben, nichts erzählt, aber wir nähern uns mit großen Schritten der Erklärung wie ich zu dem Namen kam. Am nächsten Morgen fuhr Eric direkt weiter, er schien etwas traumatisiert und wollte sich an diesem Ort des Grauens wohl nicht länger als nötig aufhalten. Auch ich war wohl politisch einfach nicht links genug um in meiner neuen Rolle als Hausbesetzer voll aufzugehen, und überhaupt gibt es wohl politisch kaum weniger aussagekräftige statements als eine Fischerhütte im abgelegenen Nirgendwo Norwegens zu besetzen. Auch die schmerzliche Erinnerung an meine Nationalität die sich mit dem Thema Okkupation nicht eben mit Ruhm bekleckert hatte, ließ mich zu der Überzeugung gelangen, mein Hausbesetzerglück besser nicht zu überstrapazieren. So gab ich also die semilegal genutzte Behausung auf um die Jugendherberge erneut zu inspizieren.

Sie war aber immer noch verschlossen, wie am Vorabend. Jetzt, bei Helligkeit, fiel mir aber etwas auf, was wir bei Dunkelheit übersehen hatten. In einiger Entfernung vom Eingang führte eine frei stehende Treppe nach oben, direkt unter das Dach des rot gestrichenen Holzhauses, und dort oben war die Tür tatsächlich offen! Ich ging hinein um mich umzusehen, und sah erst mal gar nichts, es war nämlich stockfinster. Minutenlang suchte ich nach einem Lichtschalter und gab schließlich frustriert auf, kramte meine headlight aus meinem Rucksack und ging erneut hinein. Vor mir lag ein langer Gang, zur rechten und zur linken gingen jeweils Türen weg. Hinter der ersten verbarg sich eine kleine Küche, und hinter der nächsten ein Raum mit mehreren Betten. Langsam dämmerte es mir, dass es sich dabei offenbar um die Jugendherberge handeln musste, wir waren also am Vorabend wie die zwei letzten Dorftrottel direkt darunter gestanden und hatten es nicht gemerkt, geschweige denn überhaupt geahnt, dass man hoch musste. Dem Ziel so nahe und doch so fern. Jedenfalls quartierte ich mich dann dort ein, ich war der einzige Gast, und am Nachmittag kam sogar eine Frau vorbei um nach dem Rechten zu sehen und natürlich auch, damit ich bezahlte. Die Episode von der Nacht im Ferienhaus erzählte ich ihr nicht, ich war nicht sicher, ob sie das eher amüsieren oder ärgern würde und hielt es daher für klüger, einfach zu behaupten die Jugendherberge zu finden sei gar kein Problem gewesen. Aber ich wollte ja das mit dem Namen loswerden...

Auch bei der Rückfahrt war das Wetter nur semigut...
Am nächsten Tag, nach einer weiteren Nacht auf den Lofoten, fuhr ich mit der Fähre zurück ans Festland und lief zur Bahnstation, um zurück nach Trondheim zu fahren. Ich stand gerade vor dem Eingang und war in den Fahrplan vertieft, sofern man sich darin vertiefen konnte, denn es gab nur eine Handvoll Züge die dort täglich abfuhren, als hinter mir jemand „Fabulous“ rief. Es war Eric der auf mich zuspazierte und mich begrüßte als wären wir alte Freunde die sich nur alle Lichtjahre mal sehen, und ganz verkehrt kam mir das nicht vor, ein regnerisches Abenteuer verbindet eben. So kam es jedenfalls zu diesem dynamischen Namen, und hinterher fragte ich mich, warum ich eigentlich nicht selbst darauf gekommen war. Aber seien wir mal ehrlich, so ist das im Leben oft: Man steht ganz nah am Ziel, aber naheliegende Dinge wie Treppen die von der Nacht verschluckt werden oder Namen die sich mit wenigen Buchstaben ändern lassen, müssen einem trotzdem erst mal auffallen.

1 Kommentar:

  1. Ohhhh <3<3 ein mir gewidmeter Post!! :)<3 (Deine Beweggründe ignorier ich grad mal;)

    Also Fabulous, erstmal verbitte ich mir die Bezeichnung 'unbeherrschte Spöttereien'. Es war nur eine beherrschte(!) Spötterei, die ich aber sogleich entkräftet habe mit der anschließenden Aussage, dass du 'Fabulous' im zweideutigen Sinne bist. Also wars genau genommen gar keine Spötterei sondern nur eine deinerseits mundgerecht vorgelegt Möglichkeit mich wichtig zu machen, die ich natürlich sofort ergriff. Genauso liebe ich auch gerade diese Möglichkeit hier mich wichtig zu machen, weißt du. Dadurch, dass du so ein Aufheben machst, herrlich.. ;)

    Meiner Meinung nach verdienst du den Namen gerade wegen dem Können aus einer Gegebenheit, dessen Kernaussage man in einem Satz zusammenfassen kann, einen Roman zu schreiben, der hauptsächlich aus Erklärungen besteht, dass man sich nicht kurz fassen kann. Herzlichen Glückwunsch!! :) (Auf die Blödheit es hinzubekommen den eigentlichen Eingang der Jugendherberge nicht zu finden, gehe ich nicht weiter ein, da die Chancen recht gut stünden, dass mir das gleiche passiert wär, ja gut, sie stünden verdammt gut!) :D

    Gut Fabulous, wenn ein 'ignoranter Amerikaner mit Cowboyhut' auf die Idee kommt dich so zu nennen, dann wird da schon was dran sein, das muss selbst ich einsehn.
    Beste Grüße aus dem verregneten Norden!

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